8 research outputs found

    Fehlerhäufigkeiten in objektorientierten Systemen: Basisauswertung einer Online-Umfrage

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    Für einen effizienten Einsatz von Qualitätssicherungsmaßnahmen ist die Kenntnis über die häufigsten Fehlerursachen entscheidend. Dieser Artikel beschreibt die Ergebnisse einer Online‐Umfrage zu Fehlerhäufigkeiten in objektorientierten Systemen. Die Umfrage wurde vom Arbeitskreis „Testen objektorientierter Programme“ der GI(Gesellschaft für Informatik) mit 1219 Teilnehmern im Zeitraum vom 19. August bis 31.Oktober 2005 durchgeführt

    SeDiTeC - Testen auf der Basis von Sequenzdiagrammen

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    Entwicklungsbegleitendes Testen mittels UML Sequenzdiagrammen

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    UML Sequenzdiagramme sind ein wesentlicher Bestandteil des Designs bei der Anwendung von einer Reihe von verbreiteten Softwareentwicklungsprozessen wie zum Beispiel Rational Unified Process oder Feature Driven Development. Außerdem finden sie Verwendung bei der Beschreibung von Design Patterns und generell bei der Beschreibung von Schnittstellen. Da die Implementierung konform zu diesen Diagrammen erfolgen soll, stellt sich die Frage, inwieweit sich die Diagramme als Basis für dynamische Tests nutzen lassen. Diese Fragestellung ist insofern nahe liegend, da UML Sequenzdiagramme sich mit ihren Objekten und Nachrichten intuitiv auf die Instanzen und Methodenaufrufe eines objektorientierten Programms abbilden lassen und damit einen logischen Testfall darstellen. Ergänzt man die Methodenaufrufe im Sequenzdiagramm um Aufrufparameter und Rückgabewerte, so erhält man einen konkreten Testfall für die Kommunikation zwischen den abgebildeten Instanzen der zu testenden Klassen. Im ersten Teil dieser Arbeit wird der Begriff der "Testbaren Sequenzdiagramme" eingeführt, der die Anforderungen an ein UML Sequenzdiagramm definiert, die sicherstellen, dass das Diagramm einen konkreten, d.h. ausführbaren Testfall beschreibt. Einzelne testbare Sequenzdiagramme lassen sich zu kombinierten testbaren Sequenzdiagrammen zusammenfügen. Dies reduziert sowohl die Anzahl als auch die Komplexität der benötigten einzelnen testbaren Sequenzdiagramme. Da das in einem testbaren Sequenzdiagramm beschriebene Verhalten nicht nur als Testeingabe dient, sondern auch gleichzeitig das erwartete Ergebnis beschreibt, bietet es sich beim Testen auf der Basis von Sequenzdiagrammen an, die Testergebnisse ebenfalls als Sequenzdiagramme darzustellen. Um eine effektive Evaluation der Testergebnisse zu ermöglichen, wird für testbare Sequenzdiagramme ein Verfeinerungskonzept entwickelt, das eine Informationshierarchie für testbare Sequenzdiagramme definiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird das Testwerkzeug SeDiTeC vorgestellt, das die im ersten Teil der Arbeit vorgestellten Konzepte implementiert. Dabei werden weitere Anforderungen definiert, die an ein solches Testwerkzeug gestellt werden, und es wird beschrieben, wie diese in SeDiTeC realisiert wurden. Hierzu gehört u.a. die Möglichkeit der automatischen Generierung von "intelligenten" Teststubs

    SeDiTeC - Testing Based on Sequence Diagrams

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    In this paper we present a concept for automated testing of object-oriented applications and a tool called SeDiTeC that implements these concepts for Java applications. SeDiTeC uses UML sequence diagrams, that are complemented by test case data sets consisting of parameters and return values for the method calls, as test specification and therefore can easily be integrated into the development process as soon as the design phase starts. SeDiTeC supports specification of several test case data sets for each sequence diagram as well as to combine several sequence diagrams to so-called combined sequence diagrams thus reducing the number of diagrams needed. For classes and their methods whose behavior is specified in sequence diagrams and the corresponding test case data sets SeDiTeC can automatically generate test stubs thus enabling testing right from the beginning of the implementation phase. Validation is not restricted to comparing the test case data sets with the observed data, but can also include validation of pre- and postconditions

    Test von Komponenten

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    Test von Komponenten

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